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Historia Mystica

Rätselhafte Phänomene, dunkle Geheimnisse und das unterdrückte Wissen der Menschheit

Erschienen am 30.03.2009, 2. Auflage 2009
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17,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783778773642
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S., 4 farbige Illustr., 16 Seiten Bildteil
Format (T/L/B): 3.2 x 22 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die großen Geheimnisse der Menschheit Mysteriöse Überlieferungen uralter Kulturen. Dinge, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Unheimliche Phänomene, totgeschwiegen und unerklärlich. Dieses Buch beginnt dort, wo die eingefahrenen Erklärungsmuster der etablierten Wissenschaften nicht mehr greifen. Dort, wo unser herkömmliches Weltbild an seine Grenzen stößt. Lars A. Fischinger begibt sich auf die Spuren der großen Geheimnisse der Menschheit. Seriös recherchiert und mit dem Mut zu unkonventionellen Erklärungen bringt dieses Buch Licht ins Dunkel der 'Historia Mystica', der verborgenen Geschichte der Welt.Aus dem Inhalt:- De Maya-Kalender, das Jahr 2012 und die Ankunft der Götter- Objekt M: Das UFO aus der Eiszeit- Das Wundertuch von Guadalupe- Tunguska - der Beinahe-Weltuntergang?- Area 51 - Dreamland der Wüste- Nazca, das Bilderbuch der Götter- Beb-Kororoti, ein Astronaut im Urwald?Mit einem Vorwort von Erich von Däniken

Autorenportrait

Der "Kultexperte" (BILD) und P.M.- Autor befasst sich seit über 20 Jahren mit den großen Rätseln der Menschheit. Er ist Autor zahlreicher erfolgreicher Sachbücher, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Lars A. Fischinger lebt im Münsterland.

Leseprobe

Ich gehöre zu denen, die seit Jahrzehnten über Rätsel berichten. Über Ungereimtheiten in unserer Vergangenheit, die nicht ins seligmachende, evolutionäre Weltbild passen. Selbstverständlich gibt es Evolution. Darwin und seine Nachfolger haben es recht eindrücklich bewiesen. Aber es gab nicht nur Evolution. Irgendetwas ist unseren blitzgescheiten Wissenschaftlern entgangen, etwas, das der Evolution nicht widersprechen muss und dennoch nicht ins Weltbild passen will. Die uralten Menschheitsüberlieferungen berichten von Eingriffen der "Götter". Welcher Götter? Es gibt doch gar keine. Im Alten Testament erschaffen diese "Götter" den Menschen. Evolution oder Schöpfung? In den USA tobt ein Streit zwischen den Evolutionisten und den Creationisten. Die Anhänger der Evolution, eindeutig in der Mehrzahl und vorwiegend im Wissenschaftsbetrieb zu finden, belegen die Abstammung mit jedem Knochenfund und neuerdings auch auf genetischem Weg. Die Creationisten, der Bibel zugeneigt, berufen sich auf die Heilige Schrift und "das Wort Gottes", was immer man darunter verstehen will. Wie wär's, wenn beide recht haben? Unmöglich? Der Mensch entstand nach den evolutionären Vorstellungen in einem Jahrmillionenprozess von der Zelle zum Homo sapiens. Wobei bereits bei der Entstehung der Zelle, von der DNS über die Proteine bis zum Zellhaufen, Fragen berechtigt sind. Wuchs diese Entwicklung bei uns, oder wurden die Lebensbausteine aus dem Universum eingeschleust? Absichtlich? Zufällig? Vom schwedischen Nobelpreisträger für Chemie, Savante Arrhenius (1859 - 1927) stammt die Panspermia-Theorie. Irgendeine intelligente Lebensform dort draußen - nennen wir sie Numero eins - begann vor Jahrmilliarden, ihre eigenen Lebensbausteine im Universum auszubreiten. Wohl wissend, dass der größte Teil dieser Lebenskeime in Sonnen verglüht oder auf ungeeigneten Planeten anlandet. Ein Bruchteil der Bausteine erreichte Planeten mit ähnlichen präbiotischen Voraussetzungen wie Numero eins. Und prompt begann eine Evolution, und die wiederum kennt ganze Ketten von zwingenden Formen. Später viel, viel später! landete mal eine außerirdische Gruppe bei uns. Nicht einfach so! Die Fremden entdeckten uns nicht zufälligerweise unter Milliarden von Sonnensystemen. Ihre cleveren Astronomen hatten längst herausgefunden, welche Planeten für die Entwicklung der Lebensbausteine nach "Numero eins" überhaupt infrage kamen. Wie erwartet fanden sie hier eine fortgeschrittene Lebensform, entstanden nach dem evolutionären Prinzip. Durch eine gezielte genetische Mutation wurden ein paar DNSKetten im Genom verändert. Heraus kam der Homo sapiens. Um eine neue Population aus dem Stamm der Hominiden entstehen zu lassen, brauchte man mindestens ein Männchen und ein Weibchen. Und schon landet man in der Mythe des Paradieses mit Adam und Eva. "Die Götter schufen die Menschen nach ihrem Ebenbilde." Dieses Denkmodell widerspricht der Evolution nicht. Es geht einen Schritt darüber hinaus. War es so oder anders? Wir wissen es nicht, und wir werden es so lange nicht wissen, bis in unserem Sonnensystem ein handfester, objektiver Beweis für die Außerirdischen auftaucht, oder bis wir mit denen dort draußen erneut in Kontakt kommen. Wie auch immer. In jahrelangen Recherchen hat Lars A. Fischinger Fälle zusammengetragen, die berechtigte Fragen aufwerfen. Da und dort kann es um außerirdische Einflüsse gehen - muss es aber nicht. Dies ist das Sympathische an Historia Mystica: Es wird nichts behauptet, die Quellen sind nachprüfbar, der Rhythmus stimmt. Ich wünsche allen Lesern, sie mögen das Staunen wieder lernen. Erich von Däniken EINFÜHRUNG Haben Sie die Zitate gelesen, die der Historia Mystica vorausgeschickt sind? Wenn nicht, mögen Sie es jetzt vielleicht nachholen. Denn sie geben die Richtung der Reise an, zu der wir gleich aufbrechen. Vor uns liegt eine Reise an die Grenzen - an die Grenzen des vermeintlich gesicherten Wissens, das alles andere ist als ein abgeschlossenes Sammelgebiet. Ein Leseprobe